
SWING
TEMPERAMENTVOLLER TANZ AUS EINER ANDEREN ZEIT
Swing when you’re winning! Den Körper in Schwung bringen und mit lebhaften, improvisierten Bewegungen zurück in die goldenen Jahre des Jazz und Blues reisen: Wer einmal Swing ausprobiert, kommt nicht mehr davon los! Ursprünglich in den USA in den 1920er-Jahren entstanden, erleben Swing-Tänze wie Lindy Hop, Boogie-Woogie, Charleston und West Coast Swing in den letzten Jahren einen regelrechten Hype und erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Doch was macht diese Tanzart so faszinierend? Hier erfährst du alles über den energiegeladenen Paartanz.
SWING: DIE TANZFORM ENTDECKEN
Ob schnell, schwungvoll, lässig-cool oder auch mal etwas ruhiger – Swing ist vielseitig und hat unglaublich viele Facetten, sodass für jeden Geschmack etwas Passendes dabei ist. Neben dem Tanzen an sich ist Swing auch aufgrund seiner einzigartigen Kultur und mitreißender Musik gefragt, denn kaum eine Tanzart lässt so viel Spielraum für Kreativität und Freiheit. Beim Swing-Tanzen kannst du dich tänzerisch austoben, neue Leute kennenlernen und erhältst gleichzeitig ein effektives Ganzkörpertraining.
DIE GESCHICHTE VON SWING


WARUM SWING TANZEN?
Swing ist mehr als nur ein Tanz – es ist eine Leidenschaft, die die unterschiedlichsten Menschen miteinander verbindet. Bereits Anfänger können nach dem Erlernen der Grundschritte von Lindy Hop, Boogie Woogie und Co. relativ schnell ihre ersten Schritte auf dem Parkett wagen und haben direkt Spaß an der Sache. Fortgeschrittene finden in komplizierten Hebefiguren, Drehungen und akrobatischen Elementen immer wieder neue Herausforderungen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Gründe, warum sich das Swing-Tanzen einfach lohnt. Hier haben wir die Wichtigsten aufgelistet:
- Effektives kardiovaskuläres Training: Swing bringt den Körper in Schwung, erhöht die Herzfrequenz und verbrennt Kalorien. So trägt regelmäßiges Training zur Verbesserung deiner Kraft und Ausdauer bei.
- Balance und Koordination: Swing Tanzen trainiert durch die schnellen Schrittfolgen deine Koordination und deinen Gleichgewichtssinn. So hilft es dir beim Vermeiden von Verletzungen im Alltag und unterstützt deine kognitiven Fähigkeiten.
- Soziale Interaktion: Beim Swing-Tanzen ist man nie allein! Die Paartänze werden meist in großen Gruppen und wechselnden Partnern getanzt, sodass du neue Menschen kennenlernst und ein Gemeinschaftsgefühl entsteht.
- Stressabbau und mentale Gesundheit: Die Bewegung zur Musik setzt Endorphine frei, die beim Stressabbau helfen und für gute Laune sorgen. Bild-Element
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Häufig gestellte Fragen
Was versteht man unter Swing?
Zum Swing gehören sowohl die beliebte Musik, die sich aus dem Jazz entwickelt hat, als auch eine Reihe von Paartänzen, die zwischen 1920 und 1940 in den USA entstanden sind. Heutzutage erlebt Swing ein Revival und ist zum weltweiten Modetrend geworden.
Welche Swing-Tänze gibt es?
Die beliebtesten Swing-Tänze sind Lindy-Hop, Charleston, Balboa, Shag, Boogie-Woogie, East Coast Swing, West Coast Swing und Cakewalk.
Welche Schuhe zieht man beim Swing tanzen an?
Das kommt ein bisschen auf den Swing-Tanz an. Für die meisten Paartänze, darunter Lindy Hop und Charleston, eignen sich flache Tanzschuhe oder Sneaker, mit denen man die lebhaften Sprünge und Schritte durchführen kann. Beim Balboa greifen Damen auch gerne zu Absatzschuhen, der Absatz sollte allerdings dick sein und nicht zu hoch.